Brand einer Gartenhütte

Sofort wurde eine Zubringerleitung aufgebaut und mit den Löscharbeiten bzw. schützenden Maßnahmen am Wohnhaus begonnen.

Da das Feuer bereits aufs Wohngebäude übergriff, wurde Alarmstufe 2 und das Atemschutzfahrzeug St. Peter nachalarmiert. Die Aussenfassade bzw. die Dämmung musste geöffnet werden, da sich das Feuer an dieser festgesetzt hatte.

Als die ersten Erfolge des Löschangriffs ersichtlich wurden, wurde mit der Belüftung des Wohngebäudes begonnen. Durch das Überprüfen mit der Wärmebildkamera wurden immer wieder Glutnester gefunden und es mussten wieder weitere Teile der Fassade geöffnet und abgelöscht werden.