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Für den Katastrophenfall haben die Feuerwehren der Gemeinde Rohrbach-Berg, das Rote Kreuz sowie MitarbeiterInnen des Gemeindeamtes geübt.
Ab 13:00 Uhr am Freitag, den 29. April 2022, hieß es im Feuerwehrhaus in Rohrbach "Land unter".
Beübt wurde das Szenario, das aus Deutschland kommend eine große Unwetterfront mit Starkregen, Wind, Überflutungen und den darausfolgenden Problemen, Stabsbetrieb zur Koordinierung der Schadenslage notwendig ist.
So mussten von den Mitgliedern der Feuerwehren Perwolfing und Rohrbach bzw. des Stabspersonals eine Vielzahl an theoretischen Aufgaben, wie freimachen von Verkehrswegen wegen umgestürzter Bäume, Auspumpen von überfluteten Kellern usw. abgearbeitet werden.
Angenommen wurde ebenfalls, dass bereits eine Vielzahl an Feuerwehren des Bezirkes Rohrbach im Einsatz stehen und die Zusammenarbeit mit diesen koordiniert werden muss.
Zur Stabsarbeit gehört unter anderem der Umgang mit den Medien, deshalb wurde die Abgabe eines Pressestatements, durch den vor Ort anwesenden Vizebürgermeister der Stadtgmeinde Rohrbach-Berg, an Medienvertreter beübt.