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HAW Tobias Sonnleitner zur Übersicht
Beim Bewerb des Abschnittes Neufelden am Pfingstmontag in St. Martin im Mühlkreis war ein enormer Zulauf der Bewerbsgruppen zu sehen.
Mehr als 170 Startergruppen beim Jugendbewerb und an die 120 Startergruppen beim Aktivbewerb. Die Leistungsschau des Abschnittes Neufelden ist aufgrund der Teilnehmerstärke immer ein Highlight in der Bewerbssaison des Bezirkes Rohrbach. Bezirkskommandant Sepp Bröderbauer eröffnete den Bewerbstag mit den Worten: "Die Jugend als Magnet in der Feuerwehr", da bereits eine große Anzahl an Zusehern in den Morgenstunden anwesend waren.
Nicht jeder Tag ist gleich:
Dass nicht jeder Tag wie der andere ist, ist auch bei einem Abschnittsbewerb zu sehen. Bei so manchen Gruppen haben sich Fehler eingeschlichen und für "Heiße" gesorgt. Bei den Duellen der Besten ging es sprichwörtlich auch heiß her und nicht mal diese waren an dem heutigen Tag fehlerfrei.
Mit einer Zeit von 33,82 Sekunden beim Löschangriff in Bronze und ohne Strafpunkte setzte sich die Gruppe aus Peilstein beim Parallelstart durch. Den Sieg bei den Aktiven in Bronze und Silber holte sich jedoch die Gruppe St. Martin 1 knapp vor den Kameraden aus Peilstein und St. Veit 1.
Christian Wakolbinger, Abschnitts-Feuerwehrkommandant von Neufelden meinte zu dem Bewerb: "Es ist schön anzusehen, dass sich der Bewerb des Abschnittes Neufelden einer so großen Beliebtheit erfreut und die teilnehmenden Feuerwehrgruppen des Aktiv- und Jugendbewerbes diesen Tag gemeinsam in kameradschaftlicher Atmosphäre verbringen."
39 Sekunden beim Löschangriff der Jugend
Eine Spitzenzeit von 39,99 Sekunden lief die Bewerbsgruppe der Feuerwehr Bad Mühllacken bei dem Löschangriff der Jugend und holte sich mit dieser Zeit auch den Sieg in ihrer Wertungsgruppe.
Zahlreiche Ehrengäste werteten die Siegerehrung auf. Es war auch Landesbewerbsleiter Brandrat des ÖBFV Hannes Niedermayr und Bürgermeister von St. Martin Wolfgang Schirz unter den Besuchern, die sich das Bewerbsgeschehen zuvor nicht entgehen liesen.
Herzlichen Dank an die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Martin für die Ausführung des Leistungsbewerbes und auch an die vielen Helfer die den Bewerb erst ermöglichen.