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Einsätze

Sturmtief Sabine bahnte sich den Weg durch den Bezirk Rohrbach

HAW Tobias Sonnleitner zur Übersicht

Als am Montag den 10. Februar 2020 das Sturmtief "Sabine" gegen 10.00 Uhr über das Land fegte, dauerte es nicht lange bis die ersten Feuerwehren zur Hilfeleistung alarmiert wurden.

Windspitzen von bis zu 125 km/h waren für Stromausfälle, gesperrte Straßen, Behinderungen im Bus- und Bahnverkehr und zahlreichen Feuerwehreinsätzen verantwortlich.

Nachdem bereits eine Woche zuvor der Sturm "Petra" mit seinen Sturmausläufern gezeigt hat, welche Kräfte hinter den Naturgewalten stecken, kam es dieses Mal noch etwas stärker mit dem Sturm "Sabine". Denn in der Bezirkshauptstadt Rohrbach wurden Windgeschwindigkeiten von 125 km/h gemessen.

Dementsprechend groß waren auch die Auswirkungen dieser enormen Kräfte. Bäume wurden entwurzelt und umgeknickt als wären sie so dünn wie Zahnstocher und ganze Dächer wurden teilweise wie von Zauberhand abgedeckt.

So standen die Feuerwehren des Bezirkes Rohrbach im Dauereinsatz zum Wohle des Nächsten.

Vielen Dank allen Kameradinnen und Kameraden die bei diesen zahlreichen Starkschadensfällen unermüdlich im Einsatz stehen!

OÖ Nachrichten: Sturmtief "Sabine" traf Oberösterreich mit bis zu 125 km/h

Nachrichtenbericht in Oberösterreich heute in ORF 2

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